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Michael Maier, Atalanta Fugiens, Oppenheim, 1617

 

 
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Im Rahmen einer Kunstaktion sollten ab Aschermittwoch, dem 17. Februar MMX, als die Welt noch schwarz-weiß war, im öffentlichen Raum des Stadtgebiets Nürnberg goldene Quader aufgestellt werden. Das wäre in Anlehnung an eine Abbildung aus der Atalanta Fugiens von 1617 geschehen, die den Stein der Weisen als allgegenwärtig, aber dennoch unerkannt und unbeachtet darstellt. Die goldenen Objekte sind als „Loch“ in der Welt, als Orte ohne Eigenschaften zu denken. Ihre Begrenzungen zur Wirklichkeit sind die eines Quadrates (Die Zahl Vier symbolisiert die Erde). Sie wä
ren ohne Zusammenhang zur Umgebung platziert worden
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Die gesamte Ausgabe der Atalanta Fugiens ist hier dargestellt.
 
 
 
 
 
 
 
 

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